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  • zusätzlich zu einer EMail oder Mailingliste - s. unten - können Sie die Inhalte der Website telefonradio-plus.sprechrun.de entweder öffentlich, webweit zugänglich oder nur für die von Ihnen selbst bestimmte Geraspora-Mitglieder lesbar auf der NMO-plus-Webseite bei Geraspora kommentieren. Voraussetzung ist die Registrierung im nicht-kommerziellen Sozialen Netzwerk Geraspora https://geraspora.de/.

telefonradio-Mailingliste abonnieren und Abonnement abbestellen

Fur alle, die am Thema Telefonradio-plus interessiert sind, besteht die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, Ideen, Anregungen austauschen, Synergien ausloten, Aktionen und Strategien abstimmen. Dafür steht die Mailingliste mk@sprechrun.de zur Verfügung. Um diese Mailingliste zu abonnieren bzw. das Mailingliste-Abonnement zu beenden, reicht es jeweils, eine EMail an mk-subscribe@sprechrun.de bzw. mk-unsubscribe@sprechrun.de zu senden und dann die Bestätigungs-EMail zu beantworten.

telefonradio-plus.sprechrun.de-Telefonkonferenzraum

Ein Telefonkonferenzraum-Anbieter hat dem Projekt telefonradio-plus.sprechrun.de einen festen Telefonkonferenzraum zur Verfügung gestellt. Um sich in diesem Raum zu treffen, reicht es, für alle Konferenzteilnehmer passenden Termin zu vereinbaren. Mit https://dudle.inf.tu-dresden.de/ kann man diesen Termin zeitsparend finden (Dudle-Kurzanleitung http://wiki.piratenpartei.de/dudle). Sobald der Termin feststeht, teile ich die Telefonnummer und die Zugangs-PIN für den Konferenzraum mit. 

Navigationslösung für alle öffentlich-rechtliche und freie Sender realisieren

Eine Navigationslösung (Arbeitsname "metaEPG") für alle öffentlich-rechtliche (ÖR) und freie Sender ist unverzichtbar, um:

  1. eine effiziente wirksame Aufsicht über die ÖR-Sender auszuüben
  2. zeitsparend auf den Websites der ÖR- und freier Sender zu recherchieren
    1. mit einer Suchabfrage zeitsparend die Websites aller o.g. Sender zu durchsuchen - in Eigenregie
    2. falls die Recherche in Eigenregie nicht erfolgreich war, weil bspw.  die Suchbegriffe falsch gewählt wurden - ein der 
      1. ein der konventioneller Foren
      2. NMO-plus-Webseite bei Geraspora
      3. ein der Mumble-Foren
    3. ... besuchen und dort um Hilfe bitten.

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Die unten verlinkte Übersicht von Rundfunkanstalten sind der Linkliste auf der Website http://www.ard.de/ entnommen. Diese Übersicht stellt eine Vorstufe einer metaEPG-Suche, die zu noch zu realisieren ist, dar.

Mit metaEPG die Websites der ARD-Sender zeitsparend durchsuchen

Mit metaEPG-Lösung lassen sich die Websites der ARD-Sender zeitsparend durchsuchen und Danksagungen, Programmbeschwerden, Verbesserungsvorschläge, Anregungen einreichen.

  • Hinter dem Stift-Symbol sind die recherchierten Impressum-Seiten der jeweiligen Sender aufgeführt. Falls jemandem bessere, als hier verlinkten Webseiten für die Einreichung von Beschwerden bekannt sind, bitte mailen. Ich werde die Verweise zeitnah anpassen.

  • mit einem Klick auf dieses Symbol wird die externe Suche-https://duckduckgo.com/ -Suche mit der Voreinstellung, Einschränkung der Suche auf die Website des jeweiligen Senders eingeblendet.
  •  hinter der Lupe sind die Original-Suchseiten der Sender verlinkt.

Das Bewertungsportal kann in das Qualitätsmanagement-System der aus Rundfunkgebühren finanzierten Sender eingebunden werden. So dass den Beitragszahlerinnen und Beitragszahlern eine niedrigschwellige Möglichkeit angeboten wird, neben Programmbeschwerden andere Verstoße und Ungereimtheiten

  • im BeitragszahlerInnen-Netzwerk veröffentlichen
  • an die entsprechende Kontrollinstanzen (Clearingsstellen, Ombudsfrauen und -männer) zu melden.

Eigene metaEPG-Lösung erstellen

in der Datei metaEPG-beta.zip sind eine HTML-Datei und das Bild, die die metaEPG-beta-Lösung realisieren, gespeichert. Um metaEPG-beta-Lösung zu nutzen, einfach die HTML-Datei und das Bild in einem Ordner auf der Festplatte speichern und die HTML-Datei im Browser öffnen.

 > Wie kann ich metaEPG in eigene Website einbinden?

Für die Einbindung muss der Quelltext zwischen <body> und </body> aus der HTML-Datei in eine Webseite eingefügt werden. Und das Bild entsprechend gespeichert, in die HTML-Datei eingebunden werden. Falls das Bild nicht angezeigt wird, den Pfad zum Bild in der HTML-Datei prüfen.

In der Datei mknolle-Home-Matrix-komplett-mkt.xcf befindet sich das GIMP-Projekt, womit die metaEPG-beta-Lösung realisiert wurde. Mit Anfänger-Kenntnissen in der Bildbearbeitung und HTML-Programmierung besteht die Möglichkeit die metaEPG-beta-Lösung auf eigene Bedürfnisse anpassen - Icons und Verweise mit einem beliebigen Bildbearbeitungsprogramm bzw. Texteditor ändern, um andere Websites einbinden.

Bspw. um weitere ÖR-Sender einbinden. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre angepasste metaEPG-beta-Lösung für die Veröffentlichung auf http://sprechrun.de/ zur Verfügung stellen.


zeitsparende ad-hoc-Kommunikation, Interaktion, Austausch

Eine gelungene Lösung für eine niedrigschwellige zeitsparende ad-hoc-Kommunikation, Interaktion, Austausch ist das Social Thinking-Feature auf der Website http://hiig.de. Ideal wäre, das freie Medien-Netzwerk mit einem ähnlichen niedrigschwelligen zeitsparenden Interaktions-Feature auszustatten.

Wichtig! Bevor Sie ggf. anfangen, auf der hiig.de-Website Social Thinking-Feature zu nutzen, empfehle ich, sich über die HIIG gGmbH zu informieren.


Qualitätsjournalismus von den Medien einfordern


Digitaler Pranger: GAFA-Prang

Die Initiative Nachrichtenaufklärung e.V hat im Februar 2015 publik gemacht, dass "Viele große deutsche Qualitätsmedien ... online Linkplatzierungen in ihren redaktionellen Beiträgen an Werbetreibende" [1] verkaufen.

Viele Websites von staatlichen Einrichtungen aller Ebenen sowie der öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten generieren ökonomische Gewinne aus eigener IT-Infrastruktur in dem Sinne, dass sie für die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern auf vielfältige Weise die IT-Infrastruktur der Drittanbieter nutzen. Der Nachteil für die Bürgerinnen und Bürger - sie müssen den Datenschutzbestimmungen des Drittanbieters zustimmen, und bezahlen auf diese Weise die oft als "kostenlose" angepriesene IT-Infrastruktur der Drittanbieter.

Die Idee des GAFA-Prangers ist diese Symbiose aus staatlichen Einrichtungen, öffentlich-rechtlichen und privaten Medien auf einem digitalen Pranger GAFA-Prang zu visualisieren und die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Datenschutz zu sensibilisieren. GAFA als Pranger-Name kommt daher, da die großen vier Google, Apple, Facebook und Amazon bekannterweise besonders oft als o.g. Dritanbieter der IT-Infrastruktur fungieren. Die Visualisierungsformen können variieren je nach Form der Zusammenarbeit der Symbiose-Teilnehmer. Folgende Daten wären zu erfassen:

  • welche persönlichen Daten werden erfasst?
  • an welche private Anbieter werden die Daten übermittelt?
  • welche Form der Zusammenarbeit findet statt?
  • werden die Bürgerinnen und Bürger in Datenschutzbestimmungen korrekt aufgeklärt?

Wie brisant die persönliche Daten sein können und wie diese in die falsche Hände geratene Daten mit immenser Wucht und ganz unerwartet das Leben der Bürgeinnen und Bürger umkrempeln können, machen:

mehr als deutlich. Man kann nie wissen, welches Regime demnächst an die Macht kommt, in welche Hände die persönliche Daten gelangen und wie die neue Machthaber die persönliche Daten auswerten. Heute umfassen die persönliche Dossiers nicht ein Paar Zettel mit Auflistung von Anekdoten. Die persönliche Dossiers sind Datenbanken, die auf einen Mausklick Auskunft darüber geben:

  • Wer welche Websites besucht hat?
  • Welche Filme geguckt? Welche Musik gehört?
  • Welche Freunde man in den Sozialen Netzwerken hat?
  • Welche Krankheiten man hat bzw. gehabt hat?
  • usw. ...

Und das u.U. von Geburt an.


Quellen

[1] 2015: Top 1. Verkaufte Links: Wie Medien ihre Glaubwürdigkeit untergraben, 26.02.2015 - http://www.derblindefleck.de/2015-top-1/
[2] Germanwings-Absturz. Piloten warnen vor Lockerung der Schweigepflicht, 31.03.2015 - http://www.sueddeutsche.de/panorama/germanwings-absturz-piloten-warnen-vor-lockerung-der-schweigepflicht-1.2417708
[3] Zweiter Weltkrieg. "Urkatastrophe der Menschheitsgeschichte". Ralph Giordano im Gespräch mit Christoph Heinemann, 29.08.2014 - http://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-urkatastrophe-der-menschheitsgeschichte.694.de.html?dram:article_id=295923